Die drei Brüder und das fliegende und sprechende Pferd

Es war 1050, in der Nähe von Freiburg, im dem mittleren Schwarzwald. Auf einem kleinen Bauernhof wohnten Martina Schneider und ihre Kinder: Elsa, die große, war nur 12 Jahre, und die Zwillinge waren nur 5 Jahre: die blonde und schöne Tina und der kleine Max.

Maximillian Schneider, der Vater, war nicht da. Seit drei Jahren war er in der Türkei. Alle Männer über 20 müssten als Soldaten sein. Sie kämpften gegen Saladino.

Außerdem musste die Mutter seit Jahren das Bett hütten, weil sie sehr krank war. Die Bäuerin war sehr traurig, weil sie gesunder sein wollte, um seine Kinder zu ernähren. Weder Fleisch noch Schnitzel konnten sie essen.   

Obwohl die Kinder sehr klein waren, müssten sie auf dem Bauernhof arbeiten. Auf dem Bauernhof arbeitete nicht nur Elsa, sondern auch die Zwillinge. Sommer und Winter, bei Hizte und bei Kälte mussten sie sich auf freiem Felde aufhalten und sich um den Dung kümmern.

Zum Glück hatten sie eine altere Nachbarin: sie hieß Freda, und sie war 80 Jahre alt und wohnte allein. Bevor die Mutter krank war, half sie Freda. Beide waren Freundinnen. Einmal, als Freda sehr krark war und dachte, dass sie plötzlich sterben würde, verriet sie ihr Geheimnis: "Meine Mutter war eine >Hexe<", sobald ich 10 Jahre war, wollte sie, dass ich ihre Kenntnisse kennenlerne. Aber ich wollte nur eine junge Frau sein. Deshalb wollte ich in die Schule gehen und zusammen mit anderen Kindern spielen. Leider habe ich keine Familie gehabt, ich hatte keine Kinder und mein Mann ist 20 Jahren gestorben."

So dass die Kinder im Bauernhof arbeiten mußten. Die Zeit verging wie im Flug. Trotzdem kam der Vater nicht zurück, die Kinder Schneider waren nicht nur fröhlich, sondern auch sehr sympathisch. Sie halfen ihrer Mutter, sie arbeiteten auch, und hatten viel Zeit um spazierenzugehen.

Sie benutzten "Teo". Teo war ein stärkes Pferd. Mit ihm begannen sie die Arbeit auf dem Bauernhof, mit ihm hörten sie auch auf. Am Wochende freuten sich, von ihm mit seinen Freunden in der Schule zu sprechen. Seit Jahren war Teo ein fliegendes Pferd. Eine Nacht kam Berta in den Bauernhof, um seine Nachbarin zu helfen... und sie brauchte ein pfliegendes und sehr fleißiges Pferd, damit die Kinder eine Hilfe bei der Arbeit hätten.

So vergingen ein paar Jahre und drüber...

Eines Tages waren die drei Brüder und Teo am Flussufer spielen. Während Elsa von dem Mann ihres Lebens träumte, spielten Tina und Max am Fluss.
Seitdem die Zwillnge 6 Jahre alt waren, spielten sie immer mit Teo. Aber am diesem Tag war der Fluss gefährlich. Sobald sie im Wasser waren, konnten sie nicht schwimmen.
Nachdem sie zehn schreckliche Minuten miteinander im Wasser waren, fingen sie an um Hilfe zu schrien. Teo ging im Wasser hinein, um die Kinder zu helfen.
Trotz seiner Macht konnte er nicht, die Züstande nicht ändern.

Deshalb sagte er zu Elsa: Elsa, das kann ich nicht allein machen. Wenn du willst, dass deine Geschwister leben, musst du sobald wie möglich nach Hause gehen, und mit deiner Mutter sprechen.

So schnell es ihr möglich war, rannte Elsa... Bis sie endlich zu Hause ankam, konnte sie nicht klar nachdenken. Zum Glück sprachen ihre Mutter und Freda miteinander. Sie hatten Elsas Schreie gehört, ehe sie zu Hause war.

Als die Mutter die Geschichte von Elsa hörte, fing sie zu weinen an. Als Freda ihre Freundin so traurig sah, hatte sie keine Zweifel: sie musste Elsas Mutter helfen.
Sofort kam sie unter einen sehr groβen Baum, um zu zaubern.

Als Freda und Elsa am Flussufer waren, konnten sie nur Teo sehen, die Zwillinge waren im Wasser verschwunden....     

Nach einiger Zeit waren die drei Bruder am Leben, ihre Mutter, Teo und Berta auf dem Bauernhof. Sie feierten ein Fest...

Mit wem?...  Mit ihrer Mutter?..  Ja, glüklicherweise, wurde sie auf einen Sthul gesetz. Sie war ein bisschen gesunder, und außerdem gab es einen großen Grund: ihr Mann war endlich vom Krieg zurückgekommen.




GLOSSAR:
-s Ufer- orilla
-s Pferd- caballo

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