Es war einmal ein Kind, das in einem kleinen Häuschen mit seinem Vater wohnte. Er hieβ Florian und er half seinem Vater auf dem Land. Sein Vater war Bauer und Florian musste morgens sehr früh aufstehen, um die Arbeit auf dem Land zu machen. Florian war mutterlos. Er liebte seinen Vater sehr und machte alles, was sein Vater sagte. Aber Florian hatte andere Interessen, er liebte die Musik. Wenn es möglich war, ging er ins Dorf um die Studenten vom Konservatorium durch die Fenster zu hören und wenn die herumziehenden Musiker ins Dorf kamen, machte er einen Abstecher1, um die zu sehen.
Der erzählende Wolf
Es war einmal ein kleines Volk, das ,,Lord´´ hieß. Die
Einwohner hatten Angst, weil ein verrückter Wolf im Wald lebte. Niemand hatte
den Wolf gesehen, obwohl die alten Männer viele Geschichte über ihn erzählten.
Sie sagten, dass der Wolf nicht nur die Herde auffraß, sondern auch die Kinder.
Darum durchquerten die Menschen nicht den Wald, weil niemand je zurückgekehrt
war. Wenn es Vollmond gab, hörten die Leute ein starkes Geheul.
Die leuchtend Rote Augen
Im Morgengrauen erwachte sie erschroken. Wie jeden Abend hatte sie von den roten Augen geträumt, die sie an starrten.Dieses Mal hatte Marta nicht geschrien, und so ging ihre Mutter auch nicht in ihr Zimmer. Sie blieb ganz still, hörte etwas Bewegung in ihrem Zimmer. Aber nein, das einzige Geräusch war der seines eigenen Atems wegen dem Schock des Alptraums.
Die Wünsche erfüllende Wespe
Es war einmal in einem kleinen Dorf des Odenwaldes, das Buchen heiβt, ein fleiβiges armes Mädchen, das Margarethe hieβ. Sie wohnte in einer kleinen Hälfte einer herabgestürzten Holzhütte im Auβenbezirk des Dorfes und aβ, was die Erde ihr gab, weil sie einen kleinen Gemüsegarten und ein paar Hühner besaβ. Das war ihre einzige Erbschaft. Sie war nicht nur seit ihrer Kindheit verwaist, sondern auch hatte sie keine Familie mehr. Deshalb fühlte sie sich ganz alleine. „Zumindest habe ich ein Dach über den Kopf und etwas zu essen“, dachte sie, aber das machte sie nicht glücklich.
Der schlafende Mann
Es war einmal eine alte, reiche, arbeitende Witwe, die einen ewig faulenzenden Sohn hatte. Außerdem besaß sie vier Felder in ihrem Dorf, im Norden, im Süden, im Westen und im Osten. Im Norden bestellte sie das beste Gerstenkorn der Welt. Im Süden das beste Weizenkorn. Im Westen hatte sie die beste Wiese und im Osten den beste Weinberg der Welt. Tag und Nacht arbeitete die Mutter auf ihren Feldern, während ihr Sohn im Bett lag.
Der erschreckende Mann
Das geschah vor vielen Jahren in einem kleinem Dorf, das zwischen großen Bergen lag. Die Leute hatten dort ein ganz normales Leben. Sie bearbeiteten das Holz und lieferten einen grossen Teil des Reiche. Obwohl sie ein großes Problem hatten: es gab in den letzten Jahren etwas oder jemand Komisches im Wald, wo die Einwohner des Dorfes die Bäume zerkleinern mussten, um das Holz zu bearbeiten.
Der Guter Geist
Es war einmal eine schreckliche Zeit. Es herrschte große Armut, Hunger und viel Leid. Die Leute waren sehr arm und hatten kaum Geld und Essen um zu überleben. Es gab eine herrliche Familie, die aus Vater, Mutter und zwei Töchter bestand. Sie lebten im absoluten Armut in einem dürftigen Haus.
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